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8. Gobi March China 26.06.-02.07.2011

Finisher Medaille Racing the Planet Gobi March 2011
Link: Final Results | Video Zieleinlauf Stage 2 (YouTube) | Finisher aus Zelt 1
Do. 23.06. 8:35 Uhr ab Osnabrück Hbf, 14:50 ab FRA
Fr. 24.06.
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Als ich um 6:30 Uhr in Peking aus dem Flieger steige, regnet es bei angenehmen 17°. Da der Weiterflug nach Urumqi schon um 7:15 Uhr sein soll, muss ich mich jetzt ein wenig beeilen. Leider fehlt mir bei der Passkontrolle noch so ein döseliger Einreisezettel. Als der besagte Zettel ausgefüllt ist, geht es mit einem Bähnchen in ein anderes Flughafengebäude. Bei der dortigen Gepäckkontrolle will man natürlich noch einmal meinen Koffer untersuchen. Danach hetze ich weiter und erreiche um 7:20 Uhr das Gate. Glück gehabt. Mein Anschlussflug hat mind. eine Stunde Verspätung.
Während der Wartezeit leiste ich mir für umgerechnet 68 Cent einen Eisbecher. Na das sind mal Flughafenpreise... Auch sonst scheint es hier recht günstig zu sein. Ein großer Nudeltopf zum Wasser drüber gießen kostet nur etwa 40 Cent.
Nach vier weiteren Flugstunden ist die 2 Millionen Einwohner Metropole Urumqi im Nordwesten Chinas erreicht. Ich fahre mit dem Taxi für umgerechnet 7€ in das 20 Minuten entfernte, zentral gelegene Hotel Yin Du. Nach einer Dusche habe ich noch den ganzen Nachmittag Zeit zum rumlatschen und Sachen wegglotzen. Am Abend mache ich mir dann im Hotelzimmer eine von diesen leckeren, preiswerten Nudelsuppen in der Hoffnung, dass sie "schnell" machen.
Sa. 25.06.
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Nach dem Frühstück ist der sog. Kit Check im Hotel. Dabei werden bei mir ein paar fehlende Kalorien angemeckert, die ich mir dann noch schnell in Form von Nudelsuppen aus einem kleinen Supermarkt um die Ecke besorge. Um 14:15 Uhr beginnt die dreistündige Busfahrt in das 1. Lager mit Zwischenstopp in einem Dorf, wo gerade ein Kulturfestival stattfindet. Mit Stephen (Nr.16, GB), Heather (Nr.33, CAN), Martin (Nr.45, GB), Andrew (Nr.83, GB), Alex (Nr.120, GB), Kelly (Nr.134, USA), Natalia (Nr.146, GB) und Chuck (Nr. 140, USA) bin ich im Zelt 1-Arghun (Ox) untergebracht. Am Abend gibt es dann noch eine Flasche Pepsi, Brot und Melone vom Veranstalter rtp. Und über die ersten Mails aus Deutschland (von Lotta) kann ich mich auch schon freuen.
So. 26.06.
Stage 1
ca. 34km
05:00:01

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LogoUm 5:30 Uhr heißt es Aufstehen, denn pünktlich um 8:00 Uhr erfolgt der Start zur 1. Etappe. Bis zum Checkpoint 1 bei Kilometer 9 geht es durch eine Ebene. Das ist etwas langweilig, aber der Pfad ist gut zu laufen. Dann wird es abwechslungsreicher und anstrengender. Es geht in die Berge. Nach dem CP 2 bei km 15 wird es ganz schlimm. Im stetigen Wechsel kraxelt man teilweise super steile Hügel rauf und runter. Teilweise sind die Dinger auch noch mit losem Schotter belegt, sodass man ziemlich aufpassen muss nicht abzurutschen und runter zu purzeln. Die Pfade an den Flanken der Hügel sind meistens höchstens 20-30 cm breit. Ausgetrocknete Flussbetten, ewig lange Hochebenen, Hügel rauf und runter. Langsam arbeitet man sich vor. Immer wenn man denkt, jetzt müsste doch gleich irgendwann das Camp kommen, geht es doch noch weiter. Irgendwann stehe ich oben auf einem Hügel und sehe in weiter Entfernung endlich das Camp. Es sind noch knapp 20 Minuten bis zur 5 Stunden Marke und so versuche ich am Ende doch noch mal ein bisschen "Tempo" zu machen. Am Ende fehlen mir zwar zwei Sekunden, aber mit dem 10. Platz kann ich sehr zufrieden sein. Das war aber auch recht anstrengend. Ich bin ein wenig angematscht und Kopfschmerzen habe ich auch.
Mo. 27.06.
Stage 2
ca. 19km
01:54:00

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Beim Aufstehen um 5:30 Uhr ist es nebelig und weiterhin kalt. Schon in der vergangenen Nacht hatte ich mir einen abgefroren. Da sich der Nebel auch später nicht verzieht und man die Wegmarkierungen nicht erkennen kann, wird der Start zunächst um eine halbe Stunde auf 8:30 Uhr verschoben. Später dann nochmal auf 9:00 und dann auf 10:00 Uhr. Am Ende wird dann eine neue, kürzere und flachere Strecke als ursprünglich vorgesehen abgesteckt und der Start erfolgt um 12:00 Uhr.
Wie von der Tarantel gestochen rennen einige Kollegen los. Ich lasse es aber erstmal wieder ruhig angehen. Nach ein paar Kilometern querfeldein erreicht man eine Asphaltstraße, auf der dann nochmal ein paar Kilometer bis zum 1. CP gelaufen werden müssen. Danach über einen holprigen Weg an einem 100-200m breiten, fast ausgetrocknetem Flussbett entlang. Nach ein paar km geht es auf der anderen Seite des Flussbettes in entgegengesetzter Richtung weiter. Als man nach soundsovielen km wieder auf die andere Seite wechseln muss, bekommt man endlich mal nasse Füße verpasst. Dann noch ein paar hundert Meter eine steile Straße hinauf und dann ist das heutige Camp, nach vermutlich nicht mal 20 km, erreicht. Offiziell werden allerdings ein paar km mehr angegeben, was aber eigentlich nicht sein kann.
Leider hat es angefangen zu regnen und es ist kalt. So verzieht man sich ins Zelt und wartet vergeblich, dass die Sachen trocknen. Ein Highlight ist die heiße Gemüsesuppe aus der 0,5l Wasserflasche. Nach 3 Stunden hat der Regen fast aufgehört und um 19:00 Uhr kommt wirklich noch die Sonne raus, sodass man noch ein wenig die schöne Gegend genießen kann.
Di. 28.06.
Stage 3
ca. 44km
05:15:45

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44 km stehen heute auf dem Programm und es scheint auch wieder warm zu werden. Zunächst ein kurzer, steiler Abstieg in das Flussbett. Dort dann einige Kilometer flussabwärts über meinen Lieblingsuntergrund. Auf den Tennis- bis Fußball großen Wackersteinen muss man sich sehr konzentrieren, damit man nicht umknickt. Aber am Beginn der Etappe ist man noch nicht so müde und deshalb klappt es einigermaßen gut. Ein paarmal bekommt man auch die Füße nass, aber das ist nicht so schlimm. Nachdem das geschafft ist, geht es in ein Seitental. Bergauf, kilometerweise bergauf. Sobald es ein wenig steiler wird, marschiere ich lieber anstatt zu laufen. Das spart Kraft und man ist kaum langsamer. Oben angekommen kann man wieder ein längeres Stück laufen. Bald liegt ein 10 km langes Bergabstück bis zum nächsten CP vor mir. Ich fühle mich sehr gut und kann das gesamte Stück in recht hohem Tempo absolvieren. So etwas wie ein kleiner Laufrausch kommt auf. Zwei Kilometer nach dem nächsten CP, es sind nun schon ca. 30 km geschafft, wird es aber nun doch leider ziemlich anstrengend. Die letzten km haben meinen Oberschenkeln doch arg zugesetzt. Ich muss nun immer mal wieder ein Stück marschieren und werde deshalb auch wieder von einem Kollegen überholt, von dem ich glaubte, ihn endgültig hinter mir gelassen zu haben. Kurz vor dem letzten CP bin ich drauf und dran mir die vielen kleinen Steinchen, die ich seit geraumer Zeit in meinen Schuhen mit mir rumschleppe, zu entfernen. Als mich dann auch noch das führende Mädel überholt, denke ich mir "..., jetzt ist es sowieso egal" und ich lege eine "Steine-aus-dem-Schuh-Laufpause" ein. Nach dem letzten CP, 7 km vor dem Ziel, wird es auch von der Strecke nochmal recht anspruchsvoll. Steil rauf und runter durch eine zünftige Hügellandschaft bei extremer Hitze kommt nun richtig gut.
Zieleinlauf ist in einem kleinen Dorf. Im dortigen Bach kann man sich ein wenig abkühlen. Geschlafen wird heute nicht in Zelten, sondern in einigen Häusern der Einwohner. Das ist mal eine nette Abwechslung, wenn da nicht die störenden Fliegen wären. Da das führende Mädel aus Australien, welches mich vor dem letzten CP überholt hat, noch eine Abzweigung verpasste, werde ich heute 11. und bin recht zufrieden damit. Auch sind zu meiner Freude heute wieder viele Emails angekommen. Aber die Ergebnislisten über die Gesamtstände bekommen sie bei rtp einfach nicht gebacken. Bisher ist nur das Ergebnis der 1. Etappe für die Teilnehmer offline einsehbar. Das ist ziemlich schwach!
Mi. 29.06.
Stage 4
ca. 37km
06:32:43

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Um 4 Uhr in der Nacht wird die ganze Läuferkarawane mit drei Bussen zum Startpunkt gekarrt. Nach einem Reifenpannenhalt ist um 7:40 Uhr der Startplatz erreicht und mit 10 Minuten Verspätung geht es um 8:10 Uhr auf die sandige Strecke. Glücklicherweise ist es z.Zt. noch leicht bewölkt, denn auf den ersten 10 km müssen ununterbrochen 5-50m hohe Sanddünen bezwungen werden. Das geht schon zu Beginn richtig in die ohnehin angeschlagene Muskulatur. Nach 10 km sind die Dinger zwar nicht mehr so hoch, dafür wird es nun richtig muckelig. Bei über 40° müssen stundenlang die verschiedensten schwierigen Böden durchquert werden. Ganz schlimm sind die sandigen, auf den ersten Blick festen Untergründe, in denen man beim Auftreten bis zum Knöchel einsackt. Schon nach wenigen Minuten hat man davon die Faxen dick, aber hier geht es stundenlang so weiter. An Laufen ist nicht mehr zu denken. Mit strammer Marschgeschwindigkeit kommt man aber auch gut voran. An einer Stelle, so ca. 5 km vor dem Ziel, sind plötzlich keine Wegmarkierungen mehr zu sehen. Drei Läufer vor mir irren herum und zwei nachfolgende, auf die ich mir einen kleinen Vorsprung erarbeiten konnte, können aufschließen. Zu dritt finden wir aber dann nach einiger Zeit den rechten Weg. Als endlich das Ziel erreicht ist, bin ich ziemlich kaputt und ich benötige im Ziel ein paar Minuten, bis ich mich ein wenig erholt habe.
Ein Helfer drückt mir eine Wasserflasche in die Hand. Fast kochend heiß ist das Zeug. Lecker und erfrischend. Bahh!! Leider habe ich mir heute, zusätzlich zur dicken Blase am linken Fuß, noch 5 Blasen am rechten Fuß angelaufen. Und das mir, der sonst kaum Probleme mit sowas hat. Morgen stehen dann 80 Kilometer auf dem Programm. Da freue ich mich jetzt schon drauf...
Do. 30.06.
Stage 5
ca. 80km
16:48:01

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Schon am Morgen fühle ich mich irgendwie saft- und kraflos. Das ist keine gute Voraussetzung für die anstehende lange Etappe. Ich habe Hunger, bekomme aber nichts runter. Ich habe Durst, aber das lauwarme Wasser schmeckt gruselig. Und mein rechter Blasenfuß sieht gar nicht gut aus.
Um 8:00 Uhr ist der Start des gesamten Feldes. Schon nach einigen Kilometern gehe ich in flottes Marschtempo über. Die Gegend ist meistens recht langweilig. Zig Kilometer über staubige Sandpisten, Ebenen mit bis zu 2 Meter hohen Hubbeln, Bergbaugebiete und Schotterpisten. Schon ziemlich früh geht es mir ziemlich bescheiden. Nach 15 km läuft Paul Bell zu mir auf und wir laufen die nächsten 15 km bis zum CP 3 zusammen. Am CP 3 mache ich eine kleine Steine-im-Schuh-Entfernungspause und vergesse danach mein Käppi am CP. Also wieder ein paar hundert Meter zurück laufen. Das ist mal richtig super. In der Folge bin ich teilweise so unsagbar langsam, ich bekomme kaum einen Fuß vor den Anderen. Richtig gruselig. Nichts geht mehr. Manchmal lege ich sogar zwischen den CP's eine Pause von wenigen Minuten ein, da ich die Befürchtung habe, zu überhitzen. Schnell kann hier bei über 40° das Rennen vorbei sein. Zum Abkühlen gibt es ja leider nur lauwarme Brühe. Aber wo legt man eine Pause ein? Hier gibt es nirgends Schatten. Ein Meter hohe Büsche, die nur minimalen Schatten spenden, müssen dafür herhalten. Ich kämpfe mich nur noch von Kilometer zu Kilometer. Meine vermutete gute Gesamtplatzierung (es gab bisher immer noch keine Ergebnisliste!!) ist wohl dahin. Aber das ist im Moment nicht ganz so wichtig. Nur noch Ankommen ist das Ziel.
Ungefähr bei Kilometer 50, zwischen den CP 4 und 5, geht es auf einer Schotterstraße ca. 7 km geradeaus an Plantagen vorbei. Ein kleiner Junge, vieleicht bemerkt er meinen schlechten Gesamtzustand, hat wohl Mitleid und reicht mir ein Stück von einer frisch geernteten Wassermelone. Ahh!! Das ist die Rettung. Das tut richtig gut. Durch dieses einfache Stück Melone kehren die Lebensgeister wieder für ein paar Kilometer zurück. Ich bin dem Jungen so dankbar. Nur wenig Zeit verschwende ich mit dem Gedanken, ob es gegen das Reglement war, das Stückchen Wassermelone anzunehmen. Ich habe es einfach gebraucht und außerdem wäre es auch sehr unhöflich gewesen es auszuschlagen.
Der nächste CP ist in einer 2000 Jahre alten, teilweise restaurierten historischen Festung. Dort wird das erste und einzige Mal während dieses Laufes etwas Anderes als lauwarmes Wasser ausgegeben. Ein kleines Stück Wassermelone. Danach geht es 4 oder 5 Kilometer durch den angrenzenden Ort. Wenn man die Leute, vor allen Dingen die Kinder, am Straßenrand vor Ihren Häusern grüßt, wird immer nett zurück gegrüßt und gelächelt. Leider ist mir aber im Moment so überhaupt nicht zum Lachen zu Mute, denn meine Blasenfüße machen nun richtig Probleme. An vielen Straßenkreuzungen geben von Haus aus grimmig drein schauende Polizisten den spärlich vorbei kommenden Läufern freies Geleit. Wenn man sie aber freundlich grüßt, wird auch von Ihnen nett zurück gelächelt.
Gegen 22:00 Uhr ist es Zeit, das blinkende Rücklicht hinten am Rucksack zu befestigen und die Stirnlampe heraus zu holen. Das wollte ich eigentlich vermeiden. Schon längst sollte und wollte ich im Ziel sein!! Nun bin ich aber schon 14 Stunden unterwegs und es sind immer noch ca. 20 km. Ist das ätzend. Seit einigen zig Kilometern bin ich ja auch noch am Humpeln. Unter dem linken Fuß hat sich auch noch eine weitere fette Blase gebildet, die nicht aufgeht. Nach fast 17 Stunden bin ich dann endlich im Ziel. Ein wenig enttäuscht, weil heute so rein gar nichts zusammen passte.
Fr. 01.07.
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Rumhängen, rumhängen, rumhängen. Essen bekomme ich nicht wirklich runter und das lauwarme Wasser ist grauenhaft. Ein wenig beneide ich die Leute die eine Infusion bekommen haben und das sind einige. Denn sie bekommen zur Erholung noch eine Flasche Pepsi. Medizinische Pepsi also. Sowas hätte ich jetzt auch gerne! Es wäre durchaus nicht so schlimm, wenn man für alle Teilnehmer eine Pepsi spendieren würde. Na ja, den einen Tag stehe ich auch noch durch. Den ganzen Vormittag kommen noch Leute an, die bei km 54 am CP 5 übernachtet haben. Bis zum Nachmittag sind immer noch keine Zwischenstände vom Gesamtergebnis vorhanden. Unglaublich. Note 6. Ich hätte schon gerne gewusst, wie viele Plätze ich heute verloren habe.
Sa. 02.07.
Stage 6
ca. 14km
01:51:56

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Zum Abschluss gibt es in der letzten Zeltnacht einen heftigen Sandsturm. Da unser halbes Zelt zusammenbricht, heißt es mitten in der Nacht raus aus dem Schlafsack und draußen im Sturm das Zelt stabilisieren. Einheimische Helfer sind auch schon alarmiert und bald versuchen bis zu 15 Leute unser Zelt zu retten, was nach einiger Zeit auch einigermaßen gelingt.
Die "Top 36" starten um 9:35 Uhr, eine Stunde nach den langsameren Läufern. Für diese Aktion musste nun wohl auch endlich ein Zwischenstand ermittelt werden.
Zunächst geht es einige Kilometer kreuz und quer einen Berg hinauf. Man erreicht einen schmalen, 10-20 Meter tiefen und mind. 5 km langen Canyon, der unten nur so breit ist, dass keine zwei Personen nebeneinander herlaufen können. Im Canyon erreiche ich einige Läufer, die eine Stunde früher gestartet sind. Die meisten gehen immer nett zur Seite. Am Ende des Canyons noch mal einen Hügel hoch und dann geht es fast nur noch bergab in das 3 Kilometer entfernte Ziel in einem historischem Dorf.
Im Ziel genehmige ich mir erstmal drei kalte Büchsen Pepsi. Mein sehnlichster Wunsch für diesen Augenblick ist in Erfüllung gegangen. Auch Nahrung ist reichlich vorhanden. Um 13:00 Uhr geht es dann mit Bussen zurück nach Urumqi in das Hotel Yin Du.
Am Abend dann das "Award Banquet", auf dem sich alle den Bauch vollschlagen. Meinen Füßen geht es überhaupt nicht gut. Ich habe Bedenken, dass alles rechtzeitig für die kommenden Aufgaben abheilen wird.
So. 03.07. Trotz meiner kaputten Füße schaffe ich es noch einige Zeit durch Urumqi zu humpeln.
18:35 Uhr Abflug Urumqi, 22:00 Uhr Ankunft Peking
Mo. 04.07. 01:20 Abflug Peking, 5:50 Uhr Ankunft Frankfurt (-6 Std.), 10:30 Ankunft ins Osnabrück
 
DatumSo. 26.06.Mo. 27.06.Di. 28.06.Mi. 29.06.Do. 30.06.Sa. 02.07.
Etappe123456
ca. km 341944378014
km kum.345397134214228
Zeit/km8:496:007:1110:3712:368:00
Zeit05:00:0101:54:0005:15:4506:32:4316:48:0101:51:56
Zeit kum.05:00:0106:54:0112:09:4618:42:2935:30:3037:22:26
Platz Etappe10.18.11.10.29.26.
Platz Gesamt10.9. (?)9. (?)9. (?)15. (?)16.
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last update: 24.07.2011