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RacingThePlanet Namibia vom 17.-23.5.2009

Finisher Medaille RacingThePlanet Namibia 2009
Link: RacingThePlanet Namibia 2009
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  Presse Trail Magazin
14.05.2009 Gegen 15:37 Uhr geht es mit der DB zum Frankfurter Flughafen. Ankunft in FRA gegen 19:00 Uhr. Abflug meines Air Namibia Fluges 286 um 22:40 Uhr.
15.05.2009 Um kurz vor 8:00 Uhr (-1 Std.) erreiche ich Windhoek. Am Flughafen wartet schon das vorbestellte Taxi und ich fahre mit fünf weiteren Teilnehmern in das 30 Kilometer entfernte 'Windhoek Country Club Resort', Dem Treff- und Übernachtungsplatz für die erste Nacht. Da die Zimmer noch nicht bezugsbereit sind, überbrücke ich die Wartezeit und fahre um 11:30 Uhr mit dem hoteleigenen Shuttlebus in das Zentrum von Windhoek und schaue mir dort ein paar Sehenswürdigkeiten an. Um 13:00 Uhr geht es zurück zur Ausrüstungskontrolle. Ansonsten abhängen.
16.05.2009 Um 6:00 Uhr erfolgt der 8 1/2 stündige Bustransport zum ersten Camp direkt an einer Klippe des 500 m tiefen Fish River Canyon. In letzter Minute entscheide ich mich, lieber ein zusätzliches FC Bayern Trikot mitzunehmen und dafür ein wenig Nahrung zurück zu lassen. Im ersten Camp hat man eine wunderbare Aussicht auf den Fish River Canyon, aber es ist relativ kalt und windig. Der Entschluss, ein zusätzliches Shirt mitzunehmen, war wohl richtig. Der Bodenbelag in den Zelten besteht, nicht wie beim MDS aus einem dicken Teppich, sondern nur aus einer dünnen Plane direkt auf steinig-, schottrigem Untergrund. Gut dass ich mich auch dazu entschlossen hatte eine zweite, 27x34cm grosse, 'Isomatte' mitzunehmen. Die Woche wird jedenfalls, zumindest nachts, hart werden. Am Abend wird ein letztes mal die Verpflegung gestellt. Hähnchenteile vom Grill.
17.05.2009
1. Etappe
39 km
6:24:06
Logo racingtheplanet namibia Um 5:15 Uhr Frühstück. Es gibt Haferflocken/Schokomüslipampe. Die Nacht war zum Aushalten, ich habe jedenfalls nicht gefroren. Um 8:15 Uhr erfolgt der Start zur ersten Etappe. Mein Rucksack ist ca. 9,5 kg schwer, incl. 1,5 Liter Wasser. Auf ein grammgenaues Abwiegen und Optimieren der einzelnen Ausrüstungsgegenstände und kleinliches Kalorienzählen habe ich diesmal aus Faulheit verzichtet. Nach wenigen Kilometern erreicht man den 1. Checkpoint (CP). Danach geht es steil runter in den 500 m tiefen Fish River Canyon. Ein Überholen ist beim Abstieg nicht möglich und auch laut Reglement nicht erlaubt. Unten angekommen geht es einige Kilometer am Fluss entlang über sandigen Untergrund oder Felsen. Nach 3-maliger Durchquerung des Flusses, wobei ich maximal bis zur Hüfte im Wasser stehe, geht es langsam wieder aufwärts. Ein ca. 200-300 Meter langes Kieselfeld mit fußballgroßen Kieseln, welche sich natürlich alle schön bewegen wenn man drauftritt, ist recht fies. Beim Aufstieg müssen, neben einigen zünftigen Kletterpartien, auch riesige Geröllfelder überwunden werden. Geröll in der Größe vom Tennisball bis zum VW-Bus liegt im Weg. Einmal, es läuft gerade recht gut, bekomme ich wohl irgendwie meinen Fuß nicht rechtzeitig hoch, bleibe hängen, stolpere und schlage mir zum Glück nur das linke Schienbein und die Knie auf. Dadurch kann ich einige Minuten lang nur noch langsam daherschleichen, wodurch die 6er Gruppe, mit der ich zusammen war, sofort auf und davon ist. Nach schier endlosen, schweren Kilometern muss, kurz vor dem CP2 dann noch ein ca. 200 m hoher Berg mit losem Geröll bezwungen werden. Ziemlich steil ist das Teil und man muss aufpassen, dass man keinen Geröllbrocken vom Vordermann auf den Kopf bekommt. Aber an dieser Stelle geht alles gut und ich erreiche den CP 2. Für die letzten 13 km habe ich 3:20 Stunden gebraucht, das sagt eigentlich schon alles. Weiter über schwer zu laufende Geröllfelder bis man nach 3 km einen sehr einfachen Weg erreicht. Hier kann man zumindest wieder ein wenig laufen und sich dadurch erholen. Nach einer 5-minütigen Fußpflege/Steine-aus-dem-Schuh Pause funktioniert die Lauferei noch ein wenig besser. Aber bis zum CP3 nach 10 km sind natürlich doch noch einige grauselige Geröllfelder zu überwinden. Ich hasse Geröllfelder. Man knickt andauernd um, haut sich die Knochen ein und kommt nicht vorwärts. Einmal fliege ich noch lang hin. Nichts passiert. Ab dem CP3 geht es etwas leichter weiter. Der 'Weg' ist nun laufbar, jedenfalls wenn es nicht zu steil wird. Einmal entferne ich noch die Steine aus meinen Schuhen und danach läuft es sich auch wieder besser. Ein paar Kollegen kann ich noch überholen. Noch ein steiler Berg ist hochzulaufen. Oben sehe ich noch ein paar Kollegen und kann auch Diese kurz vor dem dann überraschend auftauchenden Ziel abfangen.
Der 22. Platz ist mehr als ich erwarten konnte. Um 20:00 Uhr wird angekündigt, dass der Start morgen früh von 8:00 auf 9:00 Uhr verschoben wird, da noch einige Läufer auf der Strecke sind. Meine neuen Socken haben leider auch schon zwei Löcher und ich habe nur ein Ersatzpaar mit.
18.05.2009
2. Etappe
40,8 km
5:44:29
Entgegen der Ankündigung von gestern Abend entscheidet man sich beim Briefing um 8:00 Uhr doch schon um 8:30 Uhr zu starten. Ein Teilnehmer gilt seit gestern weiterhin als vermisst. Schotter, Kiesel und Felsen der unterschiedlichsten Arten müssen heute überquert werden. Weiterhin geht es durch schön weichsandige Flussbetten und auf eine 60 m hohe Sanddüne hinauf. Nach der Sanddüne halte ich an um meine Schuhe und Socken vom Sand zu befreien. Mist! Der Zehennagel der linken Mittelzehe ist, wohl nach meinem Treffen mit einem Felsen vor einiger Zeit, halb eingerissen. Einige Kilometer später merke ich dann eine Blase am rechten Fußballen, die ich in der Folge einfach plattlaufe. Sobald man mal eine Sekunde nicht voll konzentriert ist, sind die Chancen groß, dass man irgendwo drüberstolpert und wieder lang hinfliegt und sich im günstigten Fall nur irgendwas aufschlägt. Auch das passiert mir heute mal wieder. Ich kann eigentlich nicht verstehen, dass einige hier schon wichtiges Viehzeug (Zebras, Kudus, Springböcke) gesehen haben wollen. Alles was mir hier bisher unter die Augen gekommen ist, sind ein paar Raupen, Geckos, alte vergammelte Knochen und jede Menge Losung von Kleintieren. Würde ich mehr nach Tieren Ausschau halten statt mich auf den Weg zu konzentrieren, würde ich sicher noch viel häufiger hinfliegen. Irgendwann denke ich mir, dass das Ziel nun nicht mehr weit sein kann. Aber nun führen die pinkfarbenen, wegweisenden Fähnchen doch noch einmal einen steilen Berg hinauf. Was soll das denn? Oben angekommen sieht man aber schon am Fuße des Berges das Camp. Also wieder runter. Da hätte man auch einfacher und schneller außen rum laufen können, aber das wäre natürlich nach knapp 40 km nicht so spaßig gewesen.
Ich bin im Ziel. Aber die Oberschenkel schmerzen und ich habe Schmerzen in der linken Seite des rechten Knies. Daneben natürlich die schon seit Wochen bekannten Schmerzen unter dem rechten Fuß. Die Schmerzen im linken Fuß, die nach der letzten Etappe plötzlich auftauchten, scheinen dafür aber rausgelaufen worden zu sein. Na wenigstens etwas. Und außerdem sind es ja nur noch 170 km bis zum Ziel am Samstag.
19.05.2009
3. Etappe
35 km
4:31:11
Pünktlich um 8:00 Uhr erfolgt der Start. Ich habe aber so überhaupt keine Lust zum Losrennen. Die Beine sind schwer und überhaupt. Aber heute soll es ja ein wenig leichter werden. Leider scheuert schon kurz nach dem Start der Rucksack, aber nach 10 km lässt der Schmerz nach. Glück gehabt. Bis zum ersten CP bei km 10 oder 11 läuft es sich dann ganz gut. Aber logisch, dann liegt natürlich wieder mal zufällig so ein unsägliches Geröllfeld im Weg. Es will nicht enden. Bestimmt 6 km, eher mehr. Ich komme kaum vorwärts und werde von einigen Mitstreitern überholt, die damit irgendwie besser zurecht kommen, warum auch immer. Aber egal. Ich muss das hinnehmen. Dieses Terrain ist einfach nichts für mich. Jeder Schritt tut weh. Andauernd knicke ich um. Irgendwann, nach gefühlten 100 km, hat aber auch diese Tortur mal ein Ende. Noch ein kurzes Laufstück und ich habe den 2. CP erreicht. Kilometerweit geht es nun durch ausgetrocknete Flussbetten, mal sandig, mal kieselig oder beides. Ein km vor dem Ziel muss ein 1 Meter breiter Felsvorsprung passiert werden. Dort steht geschickterweise ein fieser Dornenbusch mit 2-3 cm langen Dornen im Weg. Drumrumlaufen geht nicht. Also irgendwie durchquetschen und ein paar Kratzer abholen.
Im Ziel angekommen, es ist gerade mal 12:30 Uhr durch, heißt es nun relaxen und sich auf die morgige lange Etappe vorzubereiten. Ein paar hundert Meter neben dem Camp ist ein kleiner Fluss mit Tümpel, in dem man sich schön erfrischen und ein paar Sachen waschen kann. Ich fühle mich im Moment besser als heute Morgen. Möglicherweise ist ja schon jeder Lauf unter 5 Stunden als Regenerationsläufchen zu betrachten?
20.05.2009
4. Etappe
100 km
16:10:01
Um 4:00 Uhr in der Früh bringen Busse die ganze Läufertruppe zum Start der langen 100 km Etappe. Nach 3 1/2 Stunden Busfahrt ist der Startpunkt erreicht und um 8:20 Uhr geht es los. Es geht zunächst eine hohe Sanddüne hinauf und dann etliche Kilometer durch das angrenzende Dünengebiet. Nach ruhigem Beginn fühle ich mich richtig gut und kann es in den scheinbar unendlich langen Ebenen richtig gehen lassen, aber nie mit dem Gefühl, dass ich mich überanstrenge. So liege ich nach dem 4. CP bei km 40 schon auf dem 9. Platz. Noch habe ich beste Laune. In einem Felsengebiet bei km 42, vor mir und hinter mir ist niemand mehr zu sehen, lege ich mal wieder einen Sand-und-Stein-aus-dem-Schuh-Stopp ein. Ungefähr bei km 45, ich befinde mich mutterseelenallein auf einer riesigen, leicht abfallenden Ebene, lassen meine Kräfte plötzlich schlagartig nach. Ich blicke zurück. Noch kein anderer Läufer ist zu sehen. Aber in der Ferne sehe ich ein Orix, eine Antilopenart mit zwei langen, spitzen Hörnern. Aber auch das muntert mich nicht wirklich auf. Einige Zeit später sehe ich auch schon wieder zwei oder drei Läufer hinter mir. Die Ebene habe ich bald hinter mir gelassen und nachdem der folgende, schwierige Berg bewältigt ist, sind es nur noch ein oder zwei Kilometer bis zum 50 km CP. Ich liege immer noch auf dem 9. Platz, die mir folgenden Läufer holen aber auf. Bald bekomme ich weitere Probleme. Ich muss aufs Klo. Bis zum 60 km CP werde ich noch von einigen weiteren Kollegen überholt. Es ist 17:30 durch und es wird schnell dunkel. Ich kann mir eigentlich kaum vorstellen wie ich nun noch weitere 40 km laufen soll.
Aber was soll ich machen? Ich muss weiter. Zwischendurch setze ich mich immer mal wieder, mittlerweile ist es stockfinster, auf den Boden und ruhe mich ein oder zwei Minuten aus. Ich muss unbedingt was essen und mehr trinken. Aber Powerbar Riegel bekomme ich nicht mehr runter und das lauwarme Wasser vom CP ist ekelig. Der 70 km CP liegt auf einem Hügel. Die Glowsticks führen einen Berg hinauf aber man sieht nicht wann der Gipfel erreicht ist. Immer wieder erkennt man in der Ferne weitere Lichter, die den Berg hochführen. Frustrierend und unheimlich kräftezehrend. Ich beschließe am nächsten Checkpoint etwas Vernünftiges zu essen. Leider stellt sich später am CP heraus, dass es nur am letzten CP heißes Wasser gab. Da habe ich wohl beim Briefing nicht aufgepasst. Als ich nach einer kurzen Rast am 70 km CP wieder loslaufe, läuft Mark aus den USA, mit dem ich in Brasilien auf der langen Etappe schon über 50 km zusammen gelaufen bin, zu mir auf. Wiederholt sich hier die Geschichte? Wir klagen einander unser Leid und er gibt mir ein Tütchen von seinen Jelly Beans. Die schmecken recht gut, helfen aber auch nicht wirklich. Als er anhält um den Sand aus seinen Schuhen zu befreien, liege ich mal ein paar zig Meter voraus, später zieht er aber davon. Es geht im Moment nichts mehr. Bis zum 80 km CP ist es weiterhin grausig, aber überholt werde ich von keinem mehr. Am km 80 CP macht der Weg einen 90 Grad Knick nach links. Bald identifiziere ich hinter mir ein paar Kopflampen. Das kann doch nicht wahr sein. Werde ich bald von noch mehr Leuten überholt? Ich zwänge mir irgendwie 1 1/2 Powerbars rein und trinke warme Wasserbrühe. Bah! Ich fange wieder an zu laufen und zu kämpfen. Es haben mich eigentlich schon genug Leute überholt. Irgendwie kehrt die Kraft dann wieder ein wenig zurück. Es sind ja auch nur noch vieleicht 15 Kilometer. Bald sehe ich auch vor mir wieder einige rote Rückleuchten von Laufkollegen. Ich habe nun alles ausgeschaltet und laufe und laufe und laufe. Am letzten CP noch einmal ein Flaschenwechsel und die (leider nicht ganz richtige) Information, dass es nun nur noch recht eben auf sandigem Untergrund bis ins Ziel geht. Bald habe ich Mark und eine Läuferin aus GB, die mir am 60 km CP 'weggelaufen' ist, wieder eingeholt. Einige Kilometer weiter kann ich dann auch noch den Spanier mit der Nummer 24, der mich bei km 72 stehen gelassen hat, überholen. Nach 45 Minuten gibt mir jemand in einem entgegenkommenden Jeep die Info, dass es nur noch 1,5 K sind. Als ich aber 20 Minuten später immer noch nicht im Ziel bin wird mir klar, dass ich wissentlich oder unwissenlich veräppelt wurde. Oder habe ich mich auf den letzten Metern noch verlaufen und meine gute Platzierung ist nun evtl. futsch? Ein wenig Frust macht sich wieder breit. Um 00:30 Uhr erreiche ich dann aber doch endlich, fertig aber glücklich, das Ziel. Wenige Minuten später liege ich schon im Zelt.
21.05.2009 Heute ist abhängen, regenerieren und den Rucksack für die morgige Etappe leichter machen (Nahrung aufessen) angesagt.
22.05.2009
5. Etappe
20,7 km
2:31:45
Wegen der 'Spätheimkehrer' von der langen Etappe wurde die heutige Etappe (leider) um 8 km gekürzt. Beim Start um 8:00 Uhr geht es zunächst 2 km nur leicht ansteigend über eine Sandpiste in ein riesiges Sanddünenfeld hinein. Obwohl ich nur mein normales Tempo für einen kurzen 20 km Lauf renne, liege ich zu Beginn für einige 100 m in Führung. Nicht schlecht, aber bald geht es etwas steiler aufwärts und die Cracks ziehen vorbei. Bei km 2 steht man vor dem besagten Sanddünenfeld das bis zum Atlantik reicht und durchquert werden muss. Hier geht es nun fast 19 km rauf und runter. Teilweise kommt man die hohen, steilen Sandberge nur auf allen Vieren kletternd rauf. Sehr anstrengend das Ganze, aber auch irgendwie gut. Mit der Methode, ohne Gamaschen zu laufen, komme ich gut zurecht. Mehrmals sind meine Schuhe so voll Sand, dass ich die Zehen kaum noch bewegen kann. Auf den Laufpassagen leeren sich die Schuhe dann aber wieder durch die offene Bauweise automatisch aus. Die heutige Etappe beende ich mit dem 8. Platz und einer guten Zeit, welche mir noch den 10. Gesamtrang beschert.
Den Tag über werden die letzten Vorräte vernichtet, da ja morgen nur noch ein letztes, kurzes Etappenstück ansteht.
23.05.2009
6. Etappe
8 km
0:42:26
Leider hat man sich dazu entschlossen in drei Gruppen zu starten. Die Langsamsten um 8:00 Uhr, dann um 9:00 Uhr und die Schnellsten um 10:00 Uhr. Um 9:35 Uhr wird dann aber der Start meiner Gruppe doch noch um 15 Minuten vorverlegt. Also jetzt hopp. Pinkeln gehen, Rucksack um und los. Der 10. Gesamtplatz ist mir heute auf der kurzen Strecke eigentlich nicht mehr zu nehmen. Ich laufe flott los, liege wieder kurz in Führung bis ich nach und nach von schnelleren Läufern kassiert werde. Es geht ein paar Kilometer über den Strand durch tiefen Sand, über zwei oder drei kleinere Hügel und dann die letzten 2-3 km in Lüderitz auf Asphalt bis ins Ziel. Es ist geschafft.
Es gibt Glückwünsche von der Bürgermeisterin und die fette Medaille. Danach endlich die verdiente Cola und ein Windhoek Lager mit Pizza und Würstchenbaguettesandwich. Besonders nach dieser Woche schmeckt alles wunderbar gut.
Nachdem auch der letzte fußkranke Teilnehmer das Ziel erreicht hat, erfolgt der Rücktransport der Teilnehmer zur 'Fish River Canyon Lodge' (4,5 Std.). Dort, nach Windhoek Lager und Dusche, das BBQ mit Orix Steak und der anschließenden Preisverleihung.
24.05.2009 Um 8:00 Uhr ist die Abfahrt der Busse zum Airport nach Windhoek (8,5 Std.). Abflug nach FRA mit Air Namibia 285 von Windhoek / Hosea Kutako Int'l (WDH) um 19:00 Uhr.
25.05.2009 Nach 10 Stunden Flugzeit, Ankunft in FRA um 6:00 Uhr (+1 Std.). Den passenden Zug nach OS verpasse ich um 6 Minuten und der nachfolgende Zug, eine Stunde später, hat dann in Osnabrück noch eine zusätzliche Stunde Verspätung eingefahren (war ja klar...).
 
DatumSo. 17.05.Mo. 18.05.Di. 19.05.Mi. 20.05.Fr. 22.05.Sa. 23.05.
Etappe123456
km 39,040,835,0100,020,78,0
km kum.39,077,8112,8212,8223,5241,5
Zeit06:24:0605:44:2904:31:1116:10:0102:31:4500:42:26
Zeit kum.06:24:0612:08:3516:39:4632:49:4735:21:3236:03:58
Platz Etappe Teiln. aus D2.3.3.1.1.2.
Platz Gesamt Teiln. aus D2.3.3.1.1.1.
Platz Etappe22.22.19.11.8.16.
Platz Gesamt22.21. 11.10.10.
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last update: 28.05.2009