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Es ist Dezember und es ist RuM-Tag. Mal wieder heißt es 5:00 Uhr aufstehen, fertig machen, frühstücken, rumprötteln und die letzten Sachen packen. Um 6:30 Uhr geht es mit dem Fahrrad zum 5 Kilometer entfernten See. Es regnet und es ist kalt. Na toll! Um 8:15 Uhr ist die Streckenauszeichung abgeschlossen und fast gleichzeitig trifft die Aufbaucrew ein. Zumindest zum Aufbau hat es nun erst einmal aufgehört zu regnen. Immerhin.
Nach einem starken Schauer gegen 10:30 Uhr, hört es pünktlich zum Start um 11:00 Uhr wieder auf zu regnen. Im flotten Wohlfühltempo geht es auf die ersten Runden. Mein Ziel ist es, zum 6. Mal beim RuM unter 4 Stunden zu bleiben. Schon nach der 1. Runde wird es so warm, dass ich meine FCB-Jacke am Verpflegungspunkt zurücklassen kann. Auf der 2. oder 3. Runde kommt sogar ein wenig die Sonne heraus. Das war heute Morgen so nicht zu erwarten und hebt die Stimmung noch ein bisschen mehr. Nach einem kurzen, leichten Schauer gegen Mitte des Rennens, wird es schnell wieder schön und ich kann auch die nächsten langen Runden einigermaßen gleichmäßig durchlaufen. Nur auf der letzten kurzen Runde verliere ich noch 2-3 Minuten, wobei ich mit meiner Endzeit von 3:53:20 dann aber trotzdem zufrieden sein kann. Das war der 5. Marathon in 6 Wochen und der 22. und vermutlich letzte in diesem Jahr. Nun kann ich mir endlich einen Becher Glühwein genehmigen und ein wenig herumchillen. Nach Ankunft des letzten Läufers gegen 16:45 Uhr heißt es aufräumen, Sachen zusammenpacken, Pavillions abbauen. Während meine Crew schon zurück fährt, mache ich mich noch einmal auf den Weg um die Streckenbeschilderung wieder einzusammeln. |
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