Link: | Steinfurt Marathon |
Vorgeschichte: | Da die 35km Trainingsläufe oftmals relativ eintönig sind, entscheide ich mich für einen Marathonlauf als Trainingslauf für den Parismarathon in 3 Wochen. Den Trainingsmarathon möchte ich mit einer Endzeit von 3:40 bis 3:45 beenden. |
Start: | Bei 10°, leichtem Wind und bewölktem Himmel geht es um 13:30 Uhr mit der Startnummer 622 auf den Rundkurs der zweimal durchlaufen werden muss. |
KM 15: | Die Erkältung, mit der ich mich in den letzten Tagen rumgeschlagen habe, macht mir scheinbar keine Probleme mehr. Leider spüre ich schon jetzt deutlich meine Oberschenkel. Offensichtlich hat sich die 7-tägige Trainingszwangspause, die ich bis vorgestern einlegen musste, ausgewirkt. Oder war der 20er am Donnerstag zu früh? |
KM 21,1: | Den Halbmarathon beende ich in einer Zeit von 1:50:22, ein wenig zu schnell. Von der 'Puste' her geht es aber wirklich locker. Trotz meiner schweren Oberschenkel will ich versuchen den zweiten Teil, wie vor dem Rennen geplant, einen Tick schneller zu laufen. Ein Fehler? |
KM 32: | Es wird hart. Offensichtlich machen sich jetzt die Nachwirkungen meiner Krankheit bemerkbar. Anders kann ich es mir nicht erklären. |
KM 42,2: | Die letzten 8 Kilometer muss ich schwer kämpfen. Mit der Zeit von 3:51:15 erreiche ich dann aber irgendwann doch noch das Ziel. Nach ein paar Minuten Pause lasse ich mir im 200m entfernten Wettkampfzentrum eine wohltuende Massage verpassen. |
Fazit: | Ein netter, perfekt organisierter Lauf mit vielen sehr freundlichen Helfern und Zuschauern. |
| Ergebnisse |
| Urkunde vom Steinfurt Marathon |