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| Gegen 7:15 Uhr erreiche ich den knapp 10 Kilometer entfernten Start und um 7:20 Uhr mache ich mich alleine, also coronakonform, wie es in dieser Zeit so schön heißt, auf den Weg. 3,5 Grad hat das Thermometer gezeigt, aber es erscheint mir wärmer, vermutlich da es recht windstill ist.
Die Strecke ist ziemlich hügelig und so verwundert es nicht, dass ich für die ersten 10,7 Kilometer deutlich über eine Stunde benötige. Die Strecke ist von Günter sehr gut markiert - ein Verlaufen ist eigentlich nicht möglich. Auch ist die Strecke sehr schön und abwechslungsreich.
Gut, dass ich mich aufgerafft habe, denke ich.
Nach der ersten Runde bin ich eingelaufen und kann die Folgenden gleichmäßig runterlaufen, ohne unnötig Kraft zu vergeuden, da ich ja noch drei weitere Läufchen vor mir habe. Am Nachmittig ist chillen angesagt. |
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Um 7:15 Uhr erreiche ich die Sloopsteene bei Westerkappeln. 6 Runden plus ein 2 km langes Zusatzstück muss ich heute für den 2. Ostermarathon laufen. Vom Parkplatz geht es zu den 100 Meter entfernten Sloopsteinen und dann weiter auf einen 6,7 km langen Rundkurs, der "Sloopsteener Seerunde". um den Niedringhaussee herum, durch angrenzende Waldgebiete und wieder zurück zum Parkplatz an den Sloopsteinen.
Da lebe ich schon seit zig Jahren hier in Osnabrück, aber hier bei den Sloopsteenen und am Niedringhaussee war ich noch nie. Das wurde auch wirklich mal Zeit. Die Strecke ist schön und abwechslungsreich und das Wetter passt auch.
Recht gleichmäßig werden die sechs Runden abgespult. Am Ende noch ein 2 Kilometer Schlussstück um die 42,2 Kilometer voll zu machen und schon ist auch dieser Lauf Geschichte. |
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Auf der Fahrt nach Lengerich fängt es leicht an zu nieseln. Heute war es ohnehin schon relativ schwierig mich aufzuraffen, aber auf einen Regenlauf habe ich heute nun wirklich überhaupt keine Lust. So bin ich froh, als es bald aufhört zu nieseln und sich auch in der Folge das gute Laufwetter mit um die 5 Grad und Windstille hält.
Gegen 7:30 Uhr laufe ich los. Die Strecke ist gut markiert. Auch heute kann man sich nicht verlaufen. Etwa zur Hälfte geht es jeweils über kleinere Asphaltstraßen und über schöne Waldwege. Nach 5 Runden wird es ein wenig zäher. Offensichtlich stecken mir noch die beiden letzten Läufe in den Beinen. Schlussendlich verliere ich aber auf den letzten 10 Kilometern nicht allzu viel Zeit, weshalb ich noch unter 4:30 Stunden bleiben kann und mit einem guten Gefühl nach Hause fahre. |
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Das war heute nix. Um 7:33 Uhr los auf die 1. Runde. Dann verlaufen und dabei 40 Minuten verloren. D.h., früh am Morgen ist man schon bedient. Der schöne Hüggel hilft einem da auch nicht weiter. Später dann zeitweise Regen, Wind und Schneehagel im fröhlichen Wechsel. Da konnte es auch nicht mehr trösten, dass zwischendurch sogar manchmal die Sonne rauskam.
Wenigstens konnte man sich in der 4. Runde mal nett unterhalten. Auf alle Fälle war ich heilfroh, als dieser Lauf nach fast 6 Stunden abgehakt werden konnte.
Jetzt erstmal Laufpause. Bis nächsten Sonntag. |
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